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ANTREIBERTEST
(5 Dimensionen)

Oliver Am / 28. Juni 2024 um 8:06









Anmerkungen

Hinter sogenannten „Antreibern“ verbergen sich Grundüberzeugungen oder Glaubenssätze, die vom Betroffenen selbst oft gar nicht bewusst wahrgenommen werden. Es ist so selbstverständlich geworden, dass dies ein Wesenszug von mir ist.Habe ich einen hohen z.B. Wert bei „sei beliebt“ könnte das dazu führen, dass ich ständig bemüht bin, den Anliegen anderer Menschen nachzukommen.  Hohe Werte sind grundsätzlich nichts Negatives, können allerdings dazu beitragen, dass man sich in starke Belastungssituationen hineinmanövriert.

Werte unter 30 sind daher durchaus auch positiv zu betrachten. Kritischer zu betrachten sind Werte über 60, da dann davon ausgegangen werden muss, dass es sehr schwierig ist, sich bestimmten Verhaltenstendenzen zu entziehen und es nur mit Anstrengung gelingt, sich den inneren „Zwängen“ – auf eine bestimmte Weise handeln zu müssen – zu entfliehen.

Bei Werten zwischen 30 und 60 werden Sie zwar den Drang, auf eine bestimmte Weise handeln zu wollen, kennen, diesem kann allerdings, bei einem reflektierten, bewussten und achtsamen Umgang im Alltag, aus eigener Kraft relativ gut entgegengewirkt werden. 

Drei Fragen, die beim Umgang mit den Ergebnissen hilfreich sein können:

  • Wo habe ich den höchsten Wert? 
  • Haben Sie Werte, die höher als 50 sind?
  • Wird dieses Ergebnis für Sie im Praxisalltag erkennbar und wenn ja, wie zeigt sich das konkret?

 

 

 

 

 

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