Test3_Extab
wdt_ID | Kunde | Garten | Haus | Dach | Summe |
---|---|---|---|---|---|
1 | Peter | 600 | 800 | 1.200 | 2.600,00 |
2 | Rudi | 400 | 700 | 900 | 2.000,00 |
3 | Fritz | 200 | 800 | 1.000 | 2.000,00 |
Kunde | Garten | Haus | Dach |
1.1. Ich nehme die Leistungen meiner Mitarbeiter/innen wahr. | 0 |
---|---|
1.2. Ich kenne die größte Stärke aller meiner direkten Mitarbeiter/innen. | 0 |
1.3. Ich spreche Lob aus, wenn Mitarbeiter/innen gute Leistung bringen. | 0 |
1.4. Ich begegne meinen Mitarbeitern/innen respektvoll und wertschätzend. Mir ist das Begegnen auf gleicher „Augenhöhe“ sehr wichtig. | 0 |
1.5 Ich achte andere Meinungen und versuche, die Überlegungen dahinter zu verstehen. | 0 |
1.6. Es fällt mir leicht meinen Mitarbeiter/innen Aufgaben zu delegieren, weil ich deren Kompetenzen besonders schätze. | 0 |
1.7 Es fällt mir leicht darauf zu vertrauen, dass meine Mitarbeiter/innen die ihnen anvertrauten Aufgaben richtig machen. | 0 |
1.8. Wenn Fehler passieren, spreche ich diese an – bleibe dabei aber wertschätzend. | 0 |
1.9. Die fachliche und persönliche Weiterentwicklung meiner Mitarbeiter/innen ist mir wichtig und ich fördere den Besuch von Fortbildungen. | 0 |
1.10. Mir ist es wichtig, dass meine Mitarbeiter/innen ihre Potenziale voll zur Entfaltung bringen können und dabei gesund bleiben. | 0 |
2.1. Ich interessiere mich für meine Mitarbeiter/innen – sowohl fachlich als auch menschlich. | 0 |
2.2. Ich weiß im Großen und Ganzen über die persönliche Situation meiner Mitarbeiter/innen Bescheid. | 0 |
2.3. Ich halte Kontakt zu meinen Mitarbeiter/innen und gehe aktiv auf sie zu. | 0 |
2.4. Ich bin für meine Mitarbeiter/innen erreichbar und greifbar. | 0 |
2.5. Ich bemühe mich, für meine Mitarbeiter/innen da zu sein und ihnen den Rücken zu stärken. | 0 |
2.6. Die Sorgen und Anliegen meiner Mitarbeiter interessieren mich. | 0 |
2.7. Meine Mitarbeiter/innen wissen, dass ich auch nach Pannen hinter ihnen stehe. | 0 |
2.8. Wenn mir bei Mitarbeiter/innen Veränderungen auffallen, dann spreche ich diese zeitnahe an. | 0 |
2.9. Meine Mitarbeiter/innen scheuen es nicht mit Fragen und Problemen zu mir zu kommen. | 0 |
3.1. Ich begrüße meine Mitarbeiter/innen morgens freundlich. | 0 |
3.2. „Bitte“ und „Danke“ sind bei uns selbstverständlich, Schreien kommt nicht vor. | 0 |
3.3 Ich mache regelmäßige Teambesprechungen und diese sind mir sehr wichtig. | 0 |
3.4. Ich achte darauf, dass wir uns gegenseitig unterstützen, wenn mal ein/e Mitarbeiter/in ein besonders hohes Arbeitspensum hat. | 0 |
3.5. Ich lege viel Wert auf Vertrauen und Offenheit in meinem Team. | 0 |
3.6. Wir lachen häufig miteinander – gesunder Humor ist uns wichtig. | 0 |
3.7. Unterschiede in meinem Team dürfen und sollen sein und ich sehe in diesen unterschiedlichen Potenzialen eine wertvolle Bereicherung. | 0 |
3.8. In meinem Team dürfen Fehler passieren – wir lernen gemeinsam daraus. | 0 |
3.9. Wenn Spannungen auftreten, so mache ich diese so rasch als möglich zum Thema. | 0 |
3.10. Auch private Themen haben bei uns Platz. | 0 |
4.1. Regelmäßige Gespräche mit meinen Mitarbeiter/innen sind mir wichtig. Ich suche häufig (mind. 1x / Monat) das Gespräch mit jedem/r Mitarbeiter/in, nicht nur in jährlichen Mitarbeitergesprächen. | 0 |
4.2. Ich bemühe mich, für meine Mitarbeiter/innen ein offenes Ohr zu haben und gehe regelmäßig durch die Abteilung. | 0 |
4.3. Ich habe in Gesprächen maximal 50% Redeanteil. | 0 |
4.4. Ich stelle meinen Mitarbeiter/innen in Gesprächen viele Fragen und bemühe mich, wirklich zu zuhören. | 0 |
4.5. Ich versuche die Sichtweise des/der anderen wirklich zu verstehen und nicht nur meine Sichtweise durchzusetzen. | 0 |
4.6. Ich führe regelmäßige Teambesprechungen durch – hier können fachliche Anliegen und Themen der Zusammenarbeit besprochen werden. | 0 |
4.7. Mitarbeitergespräche sind für mich ein wesentliches Führungsinstrument, diese führe ich konsequent durch. | 0 |
4.8. Ich kommuniziere klar und verständlich in der Sache und bin gleichzeitig wertschätzend und achtsam zur Person. | 0 |
4.9. Ich sorge dafür, dass meine Mitarbeiter/innen alle notwendigen Informationen haben. | 0 |
4.10. Gerade in schwierigen Situationen achte ich besonders auf klare Kommunikation und offenen Austausch. | 0 |
5.7. Ich binde meine Mitarbeiter/innen in wichtige Entscheidungen ein. | 0 |
5.8. Die Meinung meiner Mitarbeiter/innen ist mir wichtig – ich hole ihre Sichtweise aktiv ein. | 0 |
5.9. Wenn möglich, treffen wir wichtige Entscheidungen im Team. | 0 |
5.10. Wenn ich Entscheidungen alleine treffe, dann sorge ich für Verstehbarkeit und informiere über das Warum. | 0 |
6.1. Meine Mitarbeiter/innen können selbst entscheiden, wie sie eine Aufgabe erledigen. | 0 |
6.2. Meine Mitarbeiter/innen haben Freiheit, was die Gestaltung ihres Arbeitsplatzes betrifft. | 0 |
6.3. Meine Mitarbeiter/innen haben klar definierte Entscheidungsspielräume. | 0 |
6.4. Meine Mitarbeiter/innen können sich ihre Arbeitszeit frei einteilen – mir geht es primär um die Erfüllung der Aufgaben. | 0 |
6.5. Ich habe großes Vertrauen in die Kompetenzen meiner Mitarbeiter/innen. | 0 |
6.6. Ich gebe gerne Vertrauensvorschuss, und lasse mich davon nicht abbringen, auch wenn ich einmal enttäuscht werde. | 0 |
6.8. Meine Mitarbeiter/innen haben gelernt, sehr eigenverantwortlich zu handeln und sich für ihre Aufgaben zuständig zu fühlen. | 0 |
6.9. Mir ist wichtig, dass meine Mitarbeiter/innen ihre Aufgaben als sinnstiftend erleben. | 0 |
6.10. Bei größeren Herausforderungen stehe ich als Coach zu Seite – mische mich aber nicht ständig ein. | 0 |
7.1. Ich achte darauf, dass meine Mitarbeiter/innen das Gefühl haben, gut informiert zu sein. | 0 |
7.2. Ich treffe wichtige Entscheidungen zeitnah und schiebe diese nicht vor mir her. | 0 |
7.3. Ich informiere meine Mitarbeiter/innen über Entscheidungen und die Hintergründe. | 0 |
7.4. In unserer Abteilung gibt es klare Rollen, Kompetenzen und Aufgabenverteilung. Meine Mitarbeiter/innen wissen, was ich von ihnen erwarte, und ich gebe ihnen dazu regelmäßig Feedback (mind. 1x / Monat). | 0 |
7.5. Ich treffe mit meinen Mitarbeitern/innen klare Vereinbarungen. Werden diese nicht eingehalten, schaue ich nicht weg, sondern bleibe dran. | 0 |
7.6. In unserer Abteilung gibt es klare und für alle gültige Spielregeln (z.B. Pausen, …). | 0 |
7.7 Ich sorge für höchstmögliche Transparenz (wo immer es möglich ist). | 0 |
7.8. Wenn Veränderungen anstehen sorge ich für viel Klarheit und Gespräche. | 0 |
7.9. Ich rede Klartext und bin in meinen Ausführungen nicht „schwammig“. | 0 |
8.1. Ich versuche, Belastungen meiner Mitarbeiter/innen so gut es irgendwie geht, in einem „gesunden“ Maß zu halten. | 0 |
8.2. Meine Mitarbeiter/innen erkennen ihre Leistungsgrenzen und sprechen diese an. Überforderung soll und darf thematisiert werden. | 0 |
8.3. Ich erkenne auch selbst rasch, wenn eine/r meiner Mitarbeiter/innen überlastet ist und weiß auch, wer auf Stress wie reagiert (mit Zurückziehen, mit Ärger, mit Gereiztheit, …). | 0 |
8.4. Überlastungssignale spreche ich rasch an und suche gemeinsam mit dem/der Mitarbeiter/in nach Entlastungsmöglichkeiten. | 0 |
8.5. Ich sorge für „faire“ Arbeitsaufteilung, damit nicht die Engagierten immer noch mehr Zusatzaufgaben bekommen. | 0 |
8.6. In Hochleistungsphasen müssen Prioritäten gesetzt werden – Mut zur Lücke darf sein. | 0 |
8.7. Ich habe die Mehrstunden und Urlaubsansprüche meiner Mitarbeiter/innen im Blick und spreche es an, wenn ein gewisses Ausmaß überschritten wird. | 0 |
8.8. Ich setze auch nach oben Grenzen (nächste Führungsebene), wenn das Arbeitspensum für meine Abteilung zu hoch wird. | 0 |
8.9. Bei besonders engagierten Mitarbeiter/innen achte ich darauf, dass sie sich nicht zu viel vornehmen (Anerkennungsfalle, Überstunden, nicht nein sagen können…) | 0 |
8.10. Wenn für jemanden die Arbeitslast zu hoch wird, ist es selbstverständlich, dass er/sie von anderen im Team unterstützt wird. | 0 |
9.1. Gesundheit geht vor! | 0 |
9.2. Ich bemühe mich, in puncto Gesundheitsverhalten ein Vorbild zu sein. | 0 |
9.3. Gesundheit und Stressmanagement mache ich immer wieder selbst zum Thema. | 0 |
9.4. Ich achte darauf, dass meine Mitarbeiter/innen Pausen machen und das Wochenende zur Erholung dient. | 0 |
9.5. Wenn ich bemerke, dass jemand längerfristig über seine Grenzen geht, dann spreche ich dies an. | 0 |
9.6. Auf Hinweise auf arbeitsplatzbedingte Belastungen reagiere ich im Rahmen meiner Möglichkeiten. | 0 |
1. Anerkennung & Wertschätzung | 0.0 |
2. Interesse & Präsenz | 0.0 |
3. Teamgefühl stärken | 0.0 |
4. Kommunikation & Feedback | 0.0 |
5. Situative Führung & Partizipation | 0.0 |
6. Gestaltungsräume & Vertrauen | 0.0 |
7. Orientierungsklarheit | 0.0 |
8. Angemessene Herausforderung | 10.0 |
9. Gesund bleiben als Wert | 0.0 |
GESAMTERGEBNIS – durchschnittlicher Gesamtwert | 1.1 |